Guneter de Bruyn - OSIOŁ BUDRIANA - KIK- KSIĄŻKA
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AutorGuneter de BruynTytułOsioł BudrianaRok
wydaniaWydawnictwoilustracje zdjęcia rysunkiStronOkładka,
oprawaStan i inne informacje1973PIWSeria KIK-218miękkaDb-,
naderwany grzbiet o autorze książkiZanim Gunter de Bruyn
zadebiutował w roku 1962 tomem opowiadań, byt robotnikiem rolnym,
nauczycielem ludowym, bibliotekarzem, wreszcie pracownikiem
naukowym przy Centralnym Instytucie Bibliotekarstwa w Berlinie. W
1°64 roku został odznaczony nagroda im. Henryka Manna. "Osioł
Buridona" to powieść obyczajowa. Bohater, Karol Erp. zakłamany,
zapatrzony w siebie egoisto, mimo gwałtownego uczucia, jakim
zapłonął do młodej dziewczyny, nie może się zdecydować na dzielenie
z nią niewygód życia. Trudno mu wyrzec się komfortu, do jakiego
przywykł w domu pod opieką żony. Czy nie zawiedzie się licząc na
niezmienność uczuć obu kobiet? Czy nie spotka go los osiołka
Buridano, osiołka, któremu ,,w żłoby dano"?Powieść pisana jest z
cięta ironia i dowcipem. Ukozując czas obecny, autor sięga i
wstecz, oby na tle dziejów minionych ukazać plastyczniej charaktery
i losy ludzkie.Günter de Bruyn (* 1. November1926 inBerlin) ist ein
deutscher Schriftsteller.Leben [Bearbeiten]Günter de Bruyn nahm von
1943 bis 1945 als Luftwaffenhelfer und Soldat am Zweiten Weltkrieg
teil. Nach der Entlassung aus amerikanischer Haft fand er eine
Stelle als Landarbeiter in Hessen. Nach seiner Rückkehr nach Berlin
wurde er in Potsdam zum "Neulehrer" ausgebildet. Bis 1949 war er
als Lehrer in einem Dorf bei Rathenow in der Mark Brandenburg
tätig.Anschließend absolvierte er eine Ausbildung zum Bibliothekar
und arbeitete von 1953 bis 1961 als wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Zentralinstitut für Bibliothekswesen in Ost-Berlin. Seit 1961
lebt de Bruyn als freier Schriftsteller. Von 1965 bis 1978 war er
Mitglied des Zentralvorstandes des Schriftstellerverbandes der DDR,
von 1974 bis 1982 im Präsidium des PEN-Zentrums der DDR.Im Oktober
1989 lehnte er die Annahme des Nationalpreises der DDR ab. De Bruyn
lebt heute in Görsdorf (bei Beeskow) in der Mark Brandenburg und in
Berlin. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik
Deutschland.Künstlerisches Schaffen [Bearbeiten]Günter de Bruyns
Werk besteht zum einen aus häufig autobiographisch gefärbten,
realistischen Romanen und Erzählungen, die sich kritisch mit dem
Privatleben der Kulturschaffenden in der DDR auseinandersetzen, zum
anderen aus Essays zu literaturwissenschaftlichen und historischen
Themen, insbesondere aus der preußischen Geschichte.Er ist
Herausgeber einer Reihe von Autoren des 18. und 19. Jahrhunderts
mit Bezug zu Berlin und zur Mark Brandenburg, die unter dem Titel
Märkischer Dichtergarten erschien.ciekawostkiBuridans EselDas
Gleichnis von Buridans Esel zeigt die Unmöglichkeit einer logischen
Entscheidung zwischen zwei gleichwertigen Lösungen (Dilemma).Ein
Esel steht zwischen zwei gleichgroßen und gleich weit entfernten
Heuhaufen. Er verhungert schließlich, weil er sich nicht
entscheiden kann, welchen er zuerst fressen solle.Das Gleichnis
wird irrtümlich Johannes Buridan zugeschrieben. Das Argument selbst
stammt aus Aristoteles' De caelo (Über den Himmel). Bei Aristoteles
ist es ein Hund, der sich zwischen zwei Mahlzeiten entscheiden
muss. Buridan erweiterte das Dilemma, indem er den Hunden die
Möglichkeit gab, sich nicht sofort zu entscheiden. Das Gleichnis
vom Esel wurde von seinen Gegnern geprägt.Lösungen für das Problem
gibt es zum Beispiel, indem man die Bewertung verändert, sodass die
beiden Heuhaufen nicht mehr gleichwertig sind. So kann man durch
Würfeln (Monte-Carlo-Methode) eine Entscheidung treffen.Das
Gleichnis von Buridans Esel ist in der Literatur oft als Motiv
verwendet worden. Oft handelt es sich um eine
Dreiecks-Liebesbeziehung, bei der eine Entscheidung zwischen zwei
Partnern schwer fällt. In Science-Fiction-Romanen oder Erzählungen
wird das Gleichnis verwendet, um Roboter zu neutralisieren, die
nicht mehr ihrem Auftrag entsprechend handeln. Sie werden zu einer
Entscheidung zwischen zwei gleichwertigen Möglichkeiten gezwungen,
die ihre Ressourcen verbrauchen, sodass sie schließlich nach außen
nicht mehr (negativ) agieren können.
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